republik moldau
Plenarrede zu den politischen Beziehungen zwischen der EU und Russland
Rebeccas Rede zum Bericht über die politischen Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Russland. >>Moldova: key MEPs react to the parliamentary elections
The electoral process in Moldova is not over. The EP position on future EU-Moldova relations will be drawn up after the OSCE/ODIHR final report. Yesterday, the Foreign Affairs Committee of the European Parliament held an exchange of views to debrief the Election Observation Mission to the parliamentary elections held in Moldova >>Rebecca Harms auf Wahlbeobachtungsmission in der Republik Moldau
In der Republik Moldau finden am Sonntag, den 24. Februar die Parlamentswahlen statt. Rebecca Harms , Osteuropaexpertin und Abgeordnete des Europäischen Parlaments wird ab Donnerstag, den 21. Februar vor Ort sein und die Wahlbeobachtungsmission >>Plenarrede von Rebecca Harms zur Politischen Krise in der Republik Moldau
Am 05. Juli 2018, hielten die MdEPs in Straßburg eine Debatte zur Politischen Krise in der Republik Moldau, nach der Annullierung der demokratischen Bürgermeisterwahl in Chisinau. >>
#newsletter 11 | 10 | 2017
Newsletter Oktober 2017
Der nächste Klimagipfel in Bonn steht an. Die EU-Staaten und der Vorreiter Deutschland müssen dringend nachsteuern und dies möglichst schnell, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. Das belegt das von uns in Auftrag gegebene Zukunftsszenario des Ökoinstituts für die EU-28 Staaten und das zeigen die Zahlen des Umweltministeriums und der Dena für Deutschland. Die in Straßburg von uns verabschiedete Resolution fordert die Kommission auf, kosteneffiziente Entwicklungspfade für die EU zu erarbeiten, die sich am 2 bzw. 1,5 Grad-Ziel orientieren. Das Europaparlament muss im Rahmen der Verhandlungen um die Energiegesetzgebung für die Periode bis 2030 den Impuls geben. Und auch Deutschland muss endlich aufwachen und den schnellen Ausstieg aus der Kohle vorantreiben... >>Plenarrede zur Situation in der Republik Moldau
"Wir sollten allerdings unsere makrofinanzielle Unterstützung nicht bedingungslos geben. Gerade die Bürger der Republik Moldau wollen, dass wir unser Geld binden an Erfolge bei der Korruptionsbekämpfung." >>Intervention on the Situation in Moldova in the plenary sitting in Strasbourg
"Nevertheless, if it comes to the macroeconomic financial support, we should not be granting that without conditions. In fact, the people from Moldova want us to connect that to success in fighting corruption." >>Die Republik Moldau, Ukraine, Rumänien: EU muss Korruptionsbekämpfung offensiv unterstützen
Meine jüngste Reise außerhalb der Europäischen Union führte mich nach Chisinau, der Hauptstadt der Republik Moldau. Als Vorsitzende von Euronest, der parlamentarischen Versammlung von Abgeordneten aus dem Europaparlament >>
#newsletter 22 | 05 | 2017
Newsletter Mai 2017
In die Plenarwoche bin ich übernächtigt gestartet, von nächtlichen Konzerten der Krimtataren und dem ESC-Finale in Kiew direkt nach Straßburg gereist. In der Ukraine habe ich mit NGOs, in Straßburg mit Außenminister Klimkin darüber gesprochen, wie der Kampf gegen die Korruption in der Ukraine weitergehen muss. Eine erfolgreiche Anti-Korruptionspolitik ist auch eine Bedingung für die Reisefreiheit der Ukrainerinnen und Ukrainer in die EU, die am Mittwoch endlich besiegelt wurde. Im Fokus meiner Kiew-Reise lag außerdem die Menschenrechtslage auf der Krim. Neben Osteuropa beschäftigt mich weiter der Abgasskandal und die Türkei. >>Intervention im Plenum zur Situation in der Republik Moldau
Meine Intervention im Plenum während der Debatte zur Situation in der Republik Moldau: "Ich glaube, dass die Europäische Union >>Intervention in the plenary on the situation in Moldova
My intervention during yesterday´s debate on Moldova: "I think that these transformation countries >>
#ukraine 02 | 07 | 2014
Interview mit der Deutschen Welle: Ukraine-Krise - Harms: EU sollte Sanktionen gegen Russland verschärfen
> Hier geht es zum Nachhören Diplomatische Versuche, die Ukraine-Krise zu lösen, >>Grüne Hoffnungsträger: Polen, Tschechische Republik, Ungarn
Was für eine intensive Woche: Warschau, Kattowice, Prag, Paks und Budapest. In allen drei Ländern habe ich engagierte, motivierte Grüne getroffen. Die brauchen wir für unseren Europawahlkampf! (also available in English and French) >>30 Jahre "Freie Republik Wendland"
Vor 30 Jahren begann im abgebrannten Wald zwischen den Orten Gartow >>Weg frei für Lissabonvertrag/Schlechte Vorzeichen für Kopenhagen
Indem sie Tschechien ein opt-out von der Grundrechtecharta gewährten, haben die Staats- und Regieungschefs den Weg frei gemacht für die notwendigen Reformen. Endlich kann es losgehen mit Lissabon! Die Grünen sind für einen Aufbruch mit starken Frauen. Nicht einigen konnten sich die Regierungschefs dagegen auf eine überzeugende gemeinsame Positionen für die internationalen Klimaverhandlungen in Kopenhagen: Statt Aufbruchstimmung wurde der Abschied von der europäischen Führungsrolle in der Klimapolitik inszeniert... >>
#lissabonvertrag 30 | 10 | 2009
Pressemitteilung
Grüne: Aufbruch in die Lissabon-Zeit mit starken Frauen
Endlich kann's losgehen mit Lissabon. Doch der Vertrag allein macht noch keinen europäischen Frühling. Jetzt brauchen wir frischen Wind. Deshalb sind wir Grünen dafür, dass endlich starke Frauen an die Spitze der Union geholt werden. Gute Namen für die neuen Spitzenposten gibt es da genug: Die ehemalige finnische Staatspräsidentin Tarja Halonen oder die ehemalige lettische Staatspräsidentin Vaira Vīķe-Freiberga. >>Plenarrede zur Vorbereitung des Europäischen Rates
Rebeccas Plenarrede zu Tschechien, der EU-Klimaschutzstrategie und Vattenfall am 21. Oktober 2009 anlässlich der allgemeinen Aussprache mit Europäischem Rat und Kommission. >>
#lissabonvertrag 25 | 09 | 2009
Pressemitteilung
Anti-Lissabon-Komplott der britischen Tories stellt Barrosos Parlamentsmehrheit in Frage
Der Vorschlag David Camerons, Vaclav Klaus möge die Ratifizierung des Lissabon-Vertrages hinauszuzögern, bis die Tories in Großbritannien an die Macht kämen und dann ein Lissabon-Referendum abhalten könnten, ist ungeheuerlich, finden Rebecca und Daniel Cohn-Bendit. >>
#versorgungssicherheit 19 | 01 | 2006
Pressemitteilung